Judith Stückler wirbt für interreligiösen Dialog

Die CDU-Bürgermeisterkandidatin für Charlottenburg-Wilmersdorf, Judith Stückler, macht sich stark gegen Rechtsextremismus im Bezirk und wirbt für interreligiösen Dialog.

„Die Gefahr der sogenannten Neuen Rechten wird leider sehr unterschätzt. Gerade im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie erleben wir in Berlin und auch hier im Bezirk die Verdichtung eines völkisch-nationalistischen Gedankentums, welches nicht hierher gehört“, so die Spitzendandidatin der CDU. „Die selbsternannten Retter des christlichen Abendlandes sind mit und ohne Parteibuch eine Gefahr für unser Zusammenleben im Bezirk. Wer Religionsgemeinschaften pauschal kriminalisiert, passt nicht zu unserer multikulturellen Gesellschaft in Charlottenburg-Wilmersdorf. Rassismus und Antisemitismus gilt es zu bekämpfen und ich freue mich über jeden Menschen, der dieses Problem ernst nimmt“.

Am 14. April referierte die Publizistin und Juristin Dr. Liane Bednarz in digitaler Form zu ihrem Buch „Die Angstprediger“. Gastgeber waren die Charlottenburger Baptistengemeinde der Friedenskirche, das Berliner Forum der Religionen, sowie die Initiative Interreligiöser Dialog Charlottenburg-Wilmersdorf, für welches sich Judith Stückler schon in ihrem Amt als Vorsteherin der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf stark eingesetzt hat.